Theatralität und die Krisen der Repräsentation

Theatralität und die Krisen der Repräsentation

Erika Fischer-Lichte (auth.)
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Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.

년:
2001
판:
1
출판사:
J.B. Metzler
언어:
german
페이지:
620
ISBN 10:
3476055663
ISBN 13:
9783476055668
시리즈:
Germanistische Symposien Berichtsbände
파일:
PDF, 72.39 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2001
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Pravin Lal

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